Feedback zur Ausstellung über den SS-Arzt und die Kinder vom Bullenhuser Damm

Die Ausstellung hat mich persönlich sehr getroffen, weil ich sehr von den Gedanken der verstorbenen Kinder und meinen eigenen heruntergezogen wurde. Die Kinder, 20 an der Zahl, wurden von einem SS-Arzt, der an einem Mittel gegen eine schwere Lungenkrankheit geforscht hat, als Versuchsobjekte in einem jungen Alter in eine Falle gelockt. Sie wurden im Kindesalter gefragt, ob sie ihre Eltern sehen wollten, da sie gefangen genommen waren. 20 von ihnen wurden ausgewählt und mit den Bakterien der Lungenkrankheit geimpft. Sie wurden dadurch schwer krank. Der SS-Arzt, der sie als Testobjekte nutzte, hat versucht, sie zu heilen und mit einer OP zu überprüfen, ob es funktioniert hat. Als die Kinder nicht mehr gebraucht wurden, wurden sie in einen ehemaligen Schulkeller gebracht, mit Schmerzmittel betäubt und danach gehängt. Dieses Geschehen hängt auch mit Adolf Hitler zusammen.

Ich finde man sollte sich die Ausstellung anschauen, weil ich es sehr informativ und interessant fand.

Durch die Ausstellung bekommt man auch mehr Informationen und Eindrücke über den zweiten Weltkrieg, die Vergangenheit und die Geschichte.


Von Tomma Kaiser (7b)

Veröffentlicht: 09.03.2023

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