Die erste Schulwoche – Eine (Schreckens-)Bilanz

Beruhigungshinweis: Das im Artikel angeprangerte Fehlverhalten der Schülerschaft trifft nur auf einen Teil zu. Ferner kann der Autor dieses Artikels in manchen Fällen die Schandtaten bestimmten Gruppen zuordnen. Unsatirische Teile des Artikels sind entweder mit einem „°“ gekennzeichnet oder stehen kursiv als Anmerkung oder Abschnittsüberschrift zwischen Absätzen. Die Klassenstufe 5 wurde noch nicht vom Autor erfasst, weshalb er diese i. d. R. nicht meint.

Fehlverhalten der Schülerschaft

°Die Mitschüler des Autors verhalten sich in Teilen – da noch die Unschuldsvermutung gilt – mutmaßlich – wie schon fast immer – daneben. Viele nutzen mutmaßlich auf dem Schulgelände illegalerweise das Smartphone, und fertigen auch manchmal Schriften mit mutmaßlichen Persönlichkeitsverletzungen an. Wenn man dies einer Lehrkraft petzt, und diese das Vergehen verifizieren will, ist schon längst das Gerät ausgeschaltet. Und das Vergehen wird aufgrund der Schwere (von Mitgliedern der Schulleitung) nicht weiter  verfolgt. Dies gilt leider auch für Herrn Zerwes.Der Autor sieht sich scheinbar ferner gezwungen, den Briefkasten des Sekretariats mit schriftlichen Anzeigen zu fluten, falls seinen mündlichen Hinweisen gegen einzelne SuS nicht konsequent nachgegangen wird.

Noch schlimmer ist die Tatsache, dass manch eine Lehrkraft den Eindruck vermittelt, einfach so wegzuschauen. Man muss sie also gezielt auf das Fehlverhalten ansprechen, damit sie den Mitschüler ermahnt [(sic)]. Wenn es schon so ist, dann wünscht der Autor viel Glück beim Behalten der Stelle an diesem Gymnasium nach einem Besuch in Herr Zerwes‘ Büro.

Wenn der Journalist schon beim Thema ist, muss man noch anmerken, dass (anscheinend) manch eine lasche, kolumnenunbekannte Lehrkraft leider auch, anstatt diese Schandtat zur Schulleitung zu tragen, ein informelles Verfahren pflegt. Aber die Zeiten haben sich geändert seit damals, als noch der damalige OStD Herr Eric Babucke die SuS vor dem „peinlich[en]“ (Interview mit Alex Wiß verm. 2013) Abholen der Handys gewarnt hat. Und diese „Handydetektoren, die nur anzeigen, ob ein Gerät eingeschaltet ist, […]“, sieht der Landesdatenschutzbeauftragte des Landes Rheinland-Pfalz "in der Regel als datenschutzrechtlich unproblematisch [an], da keine personenbezogenen Daten verarbeitet werden.“

Pervisum: Was sagen Sie zu den Handydetektoren?

Herr Babucke: Wir hätten sie niemals angeschafft, wenn wir wüssten, dass sich alle Schülerinnen und Schüler an unsere Hausordnung halten würden. Es hat sich schon herumgesprochen, dass Eltern gebeten werden, die eingesammelten Handys persönlich abzuholen. Für viele Schüler ist das mehr als peinlich! Mein Vorschlag also: Verzicht auf die Benutzung der Handies in der Schule bedeutet auch Verzicht auf die Anwendung des Handydetektors.“

Aber in der Pause rauchte ein Raucher (mutmaßl.) auch eine E-Zigarette. Dies kann sowohl kein– wie es einmal ein Mitschüler aus der Parallelklasse gelogen hat – „Asthmaspray“ oder „Trockeneis“ sein.° Aber da anscheinend insbesondere genau diese Art von Nikotinkonsum „ballert“, °sehen es leider noch zu viele Sterbewillige anders, die es in Kauf nehmen, „bis zu 2100 verschiedene Substanzen“ (Interview mit Carsten Prasse (Unweltchemiker JHU), „Spiegel“ 43/21; S. 105) zu konsumieren und dabei ihrem Körper zu schaden. Anstatt kostenfrei außerhalb des Schulgeländes beim Entwöhnungstelefon der BZgA unter 0800/8 31 31 31 anzurufen und danach im „Gym auf der Karthause“ Fitnessstudio im Untergeschoss Sport zu treiben, wollen diese Leute anscheinend nur noch auf Rentenansprüche verzichten. Der Autor würde lieber paar Jahre länger deren Pension bezahlen, als ansehen zu müssen, wie die sich selbst schädigen. Dasselbe gilt auch für Lehrkräfte (und sonstige Personen, die an seiner Schule arbeiten).

Und „der Raucherbereich für Oberstufenschüler*innen […]“, an dem die Auslebung der Lust° und die Aktivität des Sterbehilfevereins a. d. Karthause gefördert° werden darf „[…] befindet sich auf dem Platz vor dem Haupteingang der Sporthalle. Nur auf diesem Platz ist das Rauchen für Oberstufenschüler erlaubt.“ Wenn schon in Kauf genommen wird, dass Konsumunwille auf dem Schulgelände verpestet werden, dann sollte es in Ordnung sein, dass sich eine aktuell PCR-positive Person den Quarantäneanweisungen des Ordnungsamtes widersetzt und Krankenhausbesuche macht. Einem Menschen sollten ja nicht die sozialen Kontakte verwehrt bleiben. – In dem Fall ist es die Dividende der Aktionäre der Lungenkrebsförderbranche, die auf Kosten des Gesundheitssystemzahlers ihr Geld kassieren.

Alles ist ein Grund mehr, damit die Mainzer Landesregierung ein beschleunigtes Klassenkonferenzverfahren einführt, um massenhaft Klassenkonferenzen abhalten zu können, ohne dass es zu dämlichen Verfahrensfehlern kommt. Falls dann dies als Abschreckungsmittel nicht ausreicht, dann sollte es zu einer Abschiebung auf die Förderschule folgen,° oder alle Diplom-Pädagogen [(sic)], die beteiligt sind, von gymnasial zur Gesamtschule umgefortbildet werden, um als Modellprojekt mehr Gelder beantragen zu können.

°Aber leider widersetzen sich viele einem „Beschluss der Gesamtkonferenz vom 08.02.2018“. Wer sich schon so den Hausregeln missachtet, sollte auf eine Schule wechseln, wo so was geduldet wird.°

In eigener Sache

°Viele, die auf der neuen Schulwebseite waren, und zufällig in den Newsteil geschaut haben, haben es bemerkt: Der Schülerzeitung Pervisum wird ein neues Logo untergeschoben, das in einem Wettbewerb entstanden ist, bei dessen Planung der Redakteur (der auch einer der nicht öffentlich gewürdigten Einreicher ist) und die „Redaktion“, die nur aus 6 Leuten bestanden hatte - nicht eingebunden worden ist. Im dazugehörigen Artikel wurden leider viele Fehlinformationen (da die Verbreitung unbewusst war, sind keine Falschinformationen) eingebaut, die er nun, wie er es schon zweimal bei den Briefen der rheinland-pfälzischen Bildungsministerin Hubig getan hat, zerlegt.

„Die Schülerzeitung Pervisum unseres [(sic)] Gymnasiums hat endlich ein Logo.“

Der Autor will nicht für ein Blatt schreiben, das einer Schule gehört und daher de facto unter Kontrolle der – nach außen hin – vertretungsberechtigten Schulleitung steht. Und nach dieser Definiton gehört die Rhein-Zeitung der Stadt Koblenz, denn deren Druckhaus ist ja noch knapp an der Grenze zur Steueroase Kobern-Gondorf, wo u. A. die Amazon Koblenz GmbH den Sitz hat, obwohl der Großteil (und ggf. auch Empfang) des Logistikzentrums auf dem Gebiet in Koblenz liegt.

Nach dieser Definition seien plötzlich alle Institutionen und Instanzen der Vierten Gewalt verstaatlicht worden, weshalb wir als Redaktion ferner fordern, endlich ordentlich ins Budget der Schule eingeplant zu werden. Denn da – nach dieser Darstellung nach – die freie Presse nun unter Einflussnahme durch Dritte [(sic)] des Staates leidet, könnte die Exekutive und – wie die Mitglieder der Bundesregierung auch MdBs sind – über uns walten und als Judikative auch allerlei Urteile fällen.

Der springende Punkt ist jedoch, dass das diensthöchste Mitglied der Schulleitung auch der/die Vorgesetze(r) von Frau Caesar ist, weshalb diese in der Vergangenheit leider auch Artikel unter den Teppich gekehrt hat.

„So, Freunde“ (C.), genug das Thema runtergerattert, nun kommen wir zum nächsten Satz.

„Nachdem der Aufruf zum Erstellen eines Logos für die neue Homepage im Mai erfolgt war, wurden die Einreichungen der Gesamtkonferenz im Juni präsentiert und zur Abstimmung gestellt.“

Ihm komm es vor, als würde er als stimmberechtigter Redakteur ausgeklammert werde. Dazu kommt noch, dass der Presseschaffende seit dem letzten Schultag des Schuljahres von 2021/2022 einen Presseausweis ersehnt, der zwar mittlerweile da ist, aber leider fehlerhafte Daten über ihn enthält.

„Die Jury wird aus der Redaktion, der SV und einigen Lehrern bestehen.“ (Zerwes oder Frau OStR‘ Catharina Caesar, die ihn nur als Sprachrohr missbraucht hat), hieß es. Aber wieso wurden denn das Logo auf der Gesamtkonferenz präsentiert, wenn der Kreis an gefolterten Dipl.-Päd. auf einer Dienstveranstaltung deutlich durch ein Rundschreiben an die ganze Jury verkleinert werden könnte. 

„Dabei konnte Elisabeth H. [Daten durch Red. abstrahiert] mit ihrem farbenfrohen Logo, welches im Hintergrund Originalzitate aus der Schülerzeitung aufweist, überzeugen.“

If you can sell English as German, you can repeat the fifth class of the secondary school. And change the job as a teacher with that of a master in education who according to yourself studied English, Maths, Geographics and pedagogy. But she presumably is frauding the readers with false news and the donators of the school’s support association are frauded by the PR announcement. But at this school where are trying to dedemocratising and abusing the fourth power goes many things wrong and worst. But I think this person does not know about democracy due to this intransparent competition.

The school administration has a lack of English which changes at the 28th September 2022 when Mrs. Bösch-Geisbe (Maths) goes in charge as the head teacher of the public Gymnasium auf der Karthause.

But back to the topic: no the author could not find any quotes from the student news paper in the background because we only have a few articles in English and these are not as harmonious as the text from the torn outs.

But the editor invests his time with pleasure to strong these arguments. So he rummaged through the archive and all the articles indexed in the search tool and found three (the sum of the equation 1.093+0.423+1.484) and picked two parts every sheet of paper out and only found one match in 17 parts*3 articles searches with the search feature of Firefox 104.0.2 (64-bit). So every sheet is represented two times in average. But the match was only a false-positive.

Position Word\/                       Article-> “Our school profile” “The Effects of Donald Trump’s Election on Germany” “The area around Koblenz”
t. s. o. r. "follow" x x x
d. m. how you're x x x
d. l. […]erse is vast x x x
d. l. bigger x x x
d. l. beautiful x x ^ ("After one hour by train, you also reach the beautiful and big city Cologne.”; false-positive)
d. l. blog post x x x
d. r. right for you x x x
m. r. […]ave enough x x x
t. r. […] self if you hav[...] x x x
t. r. wake u[…] x x x
t. s. o. l. own life x x x
t. s. o. l. by the peopl[…] x x x
t. l. you'll becom[..] x x x
t. l. at your cho[…] x x x
m. l. It's reminds me […] x x x
m. l. […]ust an opport[…] x x x
b. m. It's how you x x x

The result of my research is that the school website spreads false informations. But C. denies his point of view by saying that the school website has a few other articles.

So, friends, enough English for this article (the author only has to write an English press inquiry and is done with the English part).

„Der Förderverein sponsorte einen Büchergutschein für die kreative Schülerin, über den sie sich sehr freute.“

Und so wird die “Gewinnerin“ eines undemokratischen Prozesses mit – nach den Informationen vom Autor – 25€ belohnt. Notiz an sich selbst: Kündigung der Mitgliedschaft seines Haushalts anstoßen, da der Anschein erregt wird, dass mit Mitteln leider nicht sauber gewirtschaftet wird. Und dazu kommt noch, dass die restlichen drei Teilnehmenden nicht gewürdigt werden. Der Pressevertreter musste leider erst ein böses Schreiben an die OStR‘ schreiben, um für seine Arbeit gewürdigt zu werden. Wer schon so undankbar ist, sollte auch gleich Ruhm und Ehre sowie einen positiven Zeugniseintrag als Preis ausschreiben, was deutlich billiger für die Gemeinschaft ist. – Und utilitaristisch besser, denn sowohl auch der Großteil der Schülerschaft als auch die Beitragszahler(innen), die nicht dieses Pferdeonlinemagazin (auf dem EDV-Gerät (oder ausgedruckt)) lesen, haben nichts davon und das Geld fehlt dann an anderer Stelle. 

 

 

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von Leon Pan (10b) veröffentlicht 20.09.2022