Einbruch im Einkaufszentrum auf der Karthause

Der Einbruch erfolgte am Mittwoch, den 23. November 2022 um 01:35 durch eine Sprengung eines Geldautomaten auf der Karthause. Eine Nacht vor der Sprengung hatten die Einbrecher versucht, in Kaifenheim (Kreis Cochem -Zell ) ebenfalls einen Geldautomaten zu sprengen ,doch zuvor bemerkte ein Bankkunde ein verdächtiges Kabel und alarmierte die Polizei. Die Polizei hat am Tatort auf der Karthause eine Blutspur gefunden, mit der die DNA eines Einbrechers ermittelt werden könnte. Als Beweismittel hat man viele Zeugenvideos. Laut derer waren es vier Einbrecher an der Zahl, außerdem sind die Scherben und Überreste der Bankscheiben nicht zu übersehen.Sie sind 31 Meter weit geflogen.Zu diesem Einbruch gibt es immer noch sehr wenig Details.

 

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Die Polizei bittet also um Mithilfe bei Hinweisen. Sie können sich mit weiteren Details bei der folgenden Nummer melden:0261/103-2690

Die bisherigen Zeugenvideos gibt es im Internet unter dem Suchbegriff : Sprengung Geldautomat EKZ (Einkaufszentrum) Koblenz Karthause/Zeugenvideos Sprengung Geldautomat EKZ (Einkaufszentrum) Koblenz Karthause.

 

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Von Mona Dauben, Leonard Sauer und Tomma Kaiser (7b)

 

Veröffentlicht 06.12.2022

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Interview mit Lotte, dem Schulhund

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Wo wohnt Lotte? Sie wohnt bei Frau Messemer, unserer Sekretärin

Wie alt ist sie? Sie ist im September 2022 ein Jahr alt geworden

Wie groß ist Lotte? ca. 30 Zentimeter

Was ist ihr Lieblingsfutter? Möhren und Leckerlies

Welcher Rasse gehört Lotte an? Mischling

Aus welchem Land kommt Lotte? Rumänien

Was ist Lottes Lieblingsbeschäftigung/Lieblingsspielzeug? Sie schläft sehr gerne und spielt

mit ihrem Schafkuscheltier.

Wer kommt von den Kosten von Lotte auf? Die Schulleitung übernimmt die Kosten.

Wie kann man Lotte erreichen? Indem man im Sekreteriat anruft.

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Bekommt Lotte Fanpost? Leider nein! Sie wünscht sich welche, aber bitte mit Möhren!

Leckerlies gehen auch!

Wie lang ist Lotte schon hier? Ungefähr seit Ostern

Welche Augenfarbe hat Lotte? Braune Knopfaugen

Welche Fellfarbe hat Lotte? Goldbraun

Mag sie Kinder? Ja ,aber nur einzelne Besucher!

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Von Ben Meister, Tomma Kaiser, Mona Dauben, Leonard Sauer (alle 7b)

Fotos: Ben Meister, Frau Messemer

Veröffentlicht 22.11.2022

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Theaterbesuch: Lichte Nächte 


Die Chor-AG und SchülerInnen der Klassenstufe 8 besuchten im Oktober im Koblenzer Theater den Ballettabend Lichte Nächte von Steffen Fuchs.

Es war faszinierend zu sehen, welche Körperbeherrschung die Tänzer*innen hatten. Das bekannteste und schönste Musikstück des Abends war natürlich Mozarts Kleine Nachtmusik (vgl. Foto).

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Aber auch die anderen Kompositionen (von Arnold Schönberg und Michael Gordon) und der entsprechende Tanz waren spannend und sehr interessant. Als die Vorstellung endete, waren alle begeistert.

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Von Greta und Katja(Klasse 8)

Foto: Matthias Baus für das Theater Koblenz

Veröffentlicht 18.11.2022

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                                        Kennenlerntag der 7b im X-Ground

Um acht Uhr trafen wir uns in der Schule auf dem Pausenhof. Dann liefen wir los und liefen zuerst an dem Supermarkt auf der Karthause vorbei. Ein wenig später gingen wir über einen großen Friedhof. Dann kamen wir an der Jugendkirche an. Es war neun Uhr. Der Leiter war Dominic Lück mit seinem Assistent Felix und am Nachmittag war die Sozialarbeiterin Frau Szklarska für das Programm verantwortlich. Wir veranstalteten sehr viele Spiele. 

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Exemplarisch erklären wir hier einige davon.

Eines war das Kisten-Schlängel-Raupen-Weiter-Rück-Spiel:

- Es gibt zwei Teams

- Jedes Team hat 3 Kisten

- man stellt die Kisten vor sich

- man darf nur auf diesen stehen

- wer als erstes Team die Ziellinie erreicht, gewinnt

Eisschollen-Spiel:

- Man muss dabei auch die Schollen (Matten) vor sich legen

- da es sehr wenige Schollen gab, mussten drei Kinder auf einer Scholle stehen

- das Ziel war es, die Ziellinie zu erreichen, ohne herunter zu fallen

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Tischtennisballbahn:

- Jeder hatte Rinne

- alle Schüler standen in einer Reihe

- ein Tischtennisball musste bis zum Altar kommen

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Am Nachmittag aßen wir Pizza von der Pizzeria Artuso und spielten in den Pausen Basketball.

Zum Schluss bastelten wir dann Anstecker, auf denen unser Name stand oder die mit den Namen der Klasse unterzeichnet waren. Danach kamen dann unsere Eltern und haben uns abgeholt.
Dieser Tag war acht Stunden lang. Durch diesen Tag wurde die Klassengemeinschaft enorm gestärkt und alle hatten viel Spaß.

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Von Mona Dauben und Leonard Sauer (7b)
Veröffentlicht 13.11.2022

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Die erste Schulwoche – Eine (Schreckens-)Bilanz

Beruhigungshinweis: Das im Artikel angeprangerte Fehlverhalten der Schülerschaft trifft nur auf einen Teil zu. Ferner kann der Autor dieses Artikels in manchen Fällen die Schandtaten bestimmten Gruppen zuordnen. Unsatirische Teile des Artikels sind entweder mit einem „°“ gekennzeichnet oder stehen kursiv als Anmerkung oder Abschnittsüberschrift zwischen Absätzen. Die Klassenstufe 5 wurde noch nicht vom Autor erfasst, weshalb er diese i. d. R. nicht meint.

Fehlverhalten der Schülerschaft

°Die Mitschüler des Autors verhalten sich in Teilen – da noch die Unschuldsvermutung gilt – mutmaßlich – wie schon fast immer – daneben. Viele nutzen mutmaßlich auf dem Schulgelände illegalerweise das Smartphone, und fertigen auch manchmal Schriften mit mutmaßlichen Persönlichkeitsverletzungen an. Wenn man dies einer Lehrkraft petzt, und diese das Vergehen verifizieren will, ist schon längst das Gerät ausgeschaltet. Und das Vergehen wird aufgrund der Schwere (von Mitgliedern der Schulleitung) nicht weiter  verfolgt. Dies gilt leider auch für Herrn Zerwes.Der Autor sieht sich scheinbar ferner gezwungen, den Briefkasten des Sekretariats mit schriftlichen Anzeigen zu fluten, falls seinen mündlichen Hinweisen gegen einzelne SuS nicht konsequent nachgegangen wird.

Noch schlimmer ist die Tatsache, dass manch eine Lehrkraft den Eindruck vermittelt, einfach so wegzuschauen. Man muss sie also gezielt auf das Fehlverhalten ansprechen, damit sie den Mitschüler ermahnt [(sic)]. Wenn es schon so ist, dann wünscht der Autor viel Glück beim Behalten der Stelle an diesem Gymnasium nach einem Besuch in Herr Zerwes‘ Büro.

Wenn der Journalist schon beim Thema ist, muss man noch anmerken, dass (anscheinend) manch eine lasche, kolumnenunbekannte Lehrkraft leider auch, anstatt diese Schandtat zur Schulleitung zu tragen, ein informelles Verfahren pflegt. Aber die Zeiten haben sich geändert seit damals, als noch der damalige OStD Herr Eric Babucke die SuS vor dem „peinlich[en]“ (Interview mit Alex Wiß verm. 2013) Abholen der Handys gewarnt hat. Und diese „Handydetektoren, die nur anzeigen, ob ein Gerät eingeschaltet ist, […]“, sieht der Landesdatenschutzbeauftragte des Landes Rheinland-Pfalz "in der Regel als datenschutzrechtlich unproblematisch [an], da keine personenbezogenen Daten verarbeitet werden.“

Pervisum: Was sagen Sie zu den Handydetektoren?

Herr Babucke: Wir hätten sie niemals angeschafft, wenn wir wüssten, dass sich alle Schülerinnen und Schüler an unsere Hausordnung halten würden. Es hat sich schon herumgesprochen, dass Eltern gebeten werden, die eingesammelten Handys persönlich abzuholen. Für viele Schüler ist das mehr als peinlich! Mein Vorschlag also: Verzicht auf die Benutzung der Handies in der Schule bedeutet auch Verzicht auf die Anwendung des Handydetektors.“

Aber in der Pause rauchte ein Raucher (mutmaßl.) auch eine E-Zigarette. Dies kann sowohl kein– wie es einmal ein Mitschüler aus der Parallelklasse gelogen hat – „Asthmaspray“ oder „Trockeneis“ sein.° Aber da anscheinend insbesondere genau diese Art von Nikotinkonsum „ballert“, °sehen es leider noch zu viele Sterbewillige anders, die es in Kauf nehmen, „bis zu 2100 verschiedene Substanzen“ (Interview mit Carsten Prasse (Unweltchemiker JHU), „Spiegel“ 43/21; S. 105) zu konsumieren und dabei ihrem Körper zu schaden. Anstatt kostenfrei außerhalb des Schulgeländes beim Entwöhnungstelefon der BZgA unter 0800/8 31 31 31 anzurufen und danach im „Gym auf der Karthause“ Fitnessstudio im Untergeschoss Sport zu treiben, wollen diese Leute anscheinend nur noch auf Rentenansprüche verzichten. Der Autor würde lieber paar Jahre länger deren Pension bezahlen, als ansehen zu müssen, wie die sich selbst schädigen. Dasselbe gilt auch für Lehrkräfte (und sonstige Personen, die an seiner Schule arbeiten).

Und „der Raucherbereich für Oberstufenschüler*innen […]“, an dem die Auslebung der Lust° und die Aktivität des Sterbehilfevereins a. d. Karthause gefördert° werden darf „[…] befindet sich auf dem Platz vor dem Haupteingang der Sporthalle. Nur auf diesem Platz ist das Rauchen für Oberstufenschüler erlaubt.“ Wenn schon in Kauf genommen wird, dass Konsumunwille auf dem Schulgelände verpestet werden, dann sollte es in Ordnung sein, dass sich eine aktuell PCR-positive Person den Quarantäneanweisungen des Ordnungsamtes widersetzt und Krankenhausbesuche macht. Einem Menschen sollten ja nicht die sozialen Kontakte verwehrt bleiben. – In dem Fall ist es die Dividende der Aktionäre der Lungenkrebsförderbranche, die auf Kosten des Gesundheitssystemzahlers ihr Geld kassieren.

Alles ist ein Grund mehr, damit die Mainzer Landesregierung ein beschleunigtes Klassenkonferenzverfahren einführt, um massenhaft Klassenkonferenzen abhalten zu können, ohne dass es zu dämlichen Verfahrensfehlern kommt. Falls dann dies als Abschreckungsmittel nicht ausreicht, dann sollte es zu einer Abschiebung auf die Förderschule folgen,° oder alle Diplom-Pädagogen [(sic)], die beteiligt sind, von gymnasial zur Gesamtschule umgefortbildet werden, um als Modellprojekt mehr Gelder beantragen zu können.

°Aber leider widersetzen sich viele einem „Beschluss der Gesamtkonferenz vom 08.02.2018“. Wer sich schon so den Hausregeln missachtet, sollte auf eine Schule wechseln, wo so was geduldet wird.°

In eigener Sache

°Viele, die auf der neuen Schulwebseite waren, und zufällig in den Newsteil geschaut haben, haben es bemerkt: Der Schülerzeitung Pervisum wird ein neues Logo untergeschoben, das in einem Wettbewerb entstanden ist, bei dessen Planung der Redakteur (der auch einer der nicht öffentlich gewürdigten Einreicher ist) und die „Redaktion“, die nur aus 6 Leuten bestanden hatte - nicht eingebunden worden ist. Im dazugehörigen Artikel wurden leider viele Fehlinformationen (da die Verbreitung unbewusst war, sind keine Falschinformationen) eingebaut, die er nun, wie er es schon zweimal bei den Briefen der rheinland-pfälzischen Bildungsministerin Hubig getan hat, zerlegt.

„Die Schülerzeitung Pervisum unseres [(sic)] Gymnasiums hat endlich ein Logo.“

Der Autor will nicht für ein Blatt schreiben, das einer Schule gehört und daher de facto unter Kontrolle der – nach außen hin – vertretungsberechtigten Schulleitung steht. Und nach dieser Definiton gehört die Rhein-Zeitung der Stadt Koblenz, denn deren Druckhaus ist ja noch knapp an der Grenze zur Steueroase Kobern-Gondorf, wo u. A. die Amazon Koblenz GmbH den Sitz hat, obwohl der Großteil (und ggf. auch Empfang) des Logistikzentrums auf dem Gebiet in Koblenz liegt.

Nach dieser Definition seien plötzlich alle Institutionen und Instanzen der Vierten Gewalt verstaatlicht worden, weshalb wir als Redaktion ferner fordern, endlich ordentlich ins Budget der Schule eingeplant zu werden. Denn da – nach dieser Darstellung nach – die freie Presse nun unter Einflussnahme durch Dritte [(sic)] des Staates leidet, könnte die Exekutive und – wie die Mitglieder der Bundesregierung auch MdBs sind – über uns walten und als Judikative auch allerlei Urteile fällen.

Der springende Punkt ist jedoch, dass das diensthöchste Mitglied der Schulleitung auch der/die Vorgesetze(r) von Frau Caesar ist, weshalb diese in der Vergangenheit leider auch Artikel unter den Teppich gekehrt hat.

„So, Freunde“ (C.), genug das Thema runtergerattert, nun kommen wir zum nächsten Satz.

„Nachdem der Aufruf zum Erstellen eines Logos für die neue Homepage im Mai erfolgt war, wurden die Einreichungen der Gesamtkonferenz im Juni präsentiert und zur Abstimmung gestellt.“

Ihm komm es vor, als würde er als stimmberechtigter Redakteur ausgeklammert werde. Dazu kommt noch, dass der Presseschaffende seit dem letzten Schultag des Schuljahres von 2021/2022 einen Presseausweis ersehnt, der zwar mittlerweile da ist, aber leider fehlerhafte Daten über ihn enthält.

„Die Jury wird aus der Redaktion, der SV und einigen Lehrern bestehen.“ (Zerwes oder Frau OStR‘ Catharina Caesar, die ihn nur als Sprachrohr missbraucht hat), hieß es. Aber wieso wurden denn das Logo auf der Gesamtkonferenz präsentiert, wenn der Kreis an gefolterten Dipl.-Päd. auf einer Dienstveranstaltung deutlich durch ein Rundschreiben an die ganze Jury verkleinert werden könnte. 

„Dabei konnte Elisabeth H. [Daten durch Red. abstrahiert] mit ihrem farbenfrohen Logo, welches im Hintergrund Originalzitate aus der Schülerzeitung aufweist, überzeugen.“

If you can sell English as German, you can repeat the fifth class of the secondary school. And change the job as a teacher with that of a master in education who according to yourself studied English, Maths, Geographics and pedagogy. But she presumably is frauding the readers with false news and the donators of the school’s support association are frauded by the PR announcement. But at this school where are trying to dedemocratising and abusing the fourth power goes many things wrong and worst. But I think this person does not know about democracy due to this intransparent competition.

The school administration has a lack of English which changes at the 28th September 2022 when Mrs. Bösch-Geisbe (Maths) goes in charge as the head teacher of the public Gymnasium auf der Karthause.

But back to the topic: no the author could not find any quotes from the student news paper in the background because we only have a few articles in English and these are not as harmonious as the text from the torn outs.

But the editor invests his time with pleasure to strong these arguments. So he rummaged through the archive and all the articles indexed in the search tool and found three (the sum of the equation 1.093+0.423+1.484) and picked two parts every sheet of paper out and only found one match in 17 parts*3 articles searches with the search feature of Firefox 104.0.2 (64-bit). So every sheet is represented two times in average. But the match was only a false-positive.

Position Word\/                       Article-> “Our school profile” “The Effects of Donald Trump’s Election on Germany” “The area around Koblenz”
t. s. o. r. "follow" x x x
d. m. how you're x x x
d. l. […]erse is vast x x x
d. l. bigger x x x
d. l. beautiful x x ^ ("After one hour by train, you also reach the beautiful and big city Cologne.”; false-positive)
d. l. blog post x x x
d. r. right for you x x x
m. r. […]ave enough x x x
t. r. […] self if you hav[...] x x x
t. r. wake u[…] x x x
t. s. o. l. own life x x x
t. s. o. l. by the peopl[…] x x x
t. l. you'll becom[..] x x x
t. l. at your cho[…] x x x
m. l. It's reminds me […] x x x
m. l. […]ust an opport[…] x x x
b. m. It's how you x x x

The result of my research is that the school website spreads false informations. But C. denies his point of view by saying that the school website has a few other articles.

So, friends, enough English for this article (the author only has to write an English press inquiry and is done with the English part).

„Der Förderverein sponsorte einen Büchergutschein für die kreative Schülerin, über den sie sich sehr freute.“

Und so wird die “Gewinnerin“ eines undemokratischen Prozesses mit – nach den Informationen vom Autor – 25€ belohnt. Notiz an sich selbst: Kündigung der Mitgliedschaft seines Haushalts anstoßen, da der Anschein erregt wird, dass mit Mitteln leider nicht sauber gewirtschaftet wird. Und dazu kommt noch, dass die restlichen drei Teilnehmenden nicht gewürdigt werden. Der Pressevertreter musste leider erst ein böses Schreiben an die OStR‘ schreiben, um für seine Arbeit gewürdigt zu werden. Wer schon so undankbar ist, sollte auch gleich Ruhm und Ehre sowie einen positiven Zeugniseintrag als Preis ausschreiben, was deutlich billiger für die Gemeinschaft ist. – Und utilitaristisch besser, denn sowohl auch der Großteil der Schülerschaft als auch die Beitragszahler(innen), die nicht dieses Pferdeonlinemagazin (auf dem EDV-Gerät (oder ausgedruckt)) lesen, haben nichts davon und das Geld fehlt dann an anderer Stelle. 

 

 

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von Leon Pan (10b) veröffentlicht 20.09.2022

Aktuelle Personalsituation

Wer das „GyK“ verlässt und (wieder)kommt

Editorial: Wie jedes Schuljahr dreht sich das Personalkarussell, das selbst auch in der Schulleitung nicht  haltmacht, weshalb an dieser Schule endlich (wieder) jemand  A16 erhält. Selbst Herr Zerwes A15-Zulagen waren weit von dem (berechtigten) OStD-Gehalts entfernt. – So verschwendet der Steuerzahler Geld, das er den anderen StD geben kann.

Aktuelles aus der Schulleitung

Eine gewisse Fr. OStD‘ Patrizia Bösch-Geisbe wird Ende September 2022 als amtierende Schulleiterin antreten. Dies wurde zumindest aus seriöser Quelle aus informierten Kreisen (Hr. StD Zerwes auf dem Schulhof zu mir) durchgesickert und nochmals im Elternbrief des Schuljahrs 2022/’23 bestätigt. Dennoch wird Herr StD Jens Kowalke („Leiter Karriereplanung / Laufbahnberatung“) „in den vorzeitigen Ruhestand eingetreten“ (Elternbrief Schuljahr 2022/2023 S.3) sein. Wobei, meinen Informationen nach, Frau OStR‘ Dr. rer. nat. Nicole Fielenbach und Herr StR Jankowski im Schuljahr 2022/2023 das Amt kommissarisch übernehmen werden.

Ironischerweise ist die alte Stelle als 2. Stell. Schulleiterin von Bösch-Geisbe am Rhein-Wied-Gymnasium (Neuwied) noch nicht besetzt worden. – So eine Stellenausschreibung des Bildungsministeriums vom 26.08.2022.

Quelle: https://bm.rlp.de/fileadmin/bm/Bildung/Service/Amtsblatt/Archiv/Stellen_im_Schuldienst.pdf

Herr Jankowski ist kein Unerfahrener, da er der „Co-Karriereplaner“ („50 Jahre! - Gymnasium auf der Karthause“; „Ich gehe meinen eigenen Weg – Karriereplanung und Berufsorientierung am GyK“ S. 31) gewesen ist.

Kowalke sei „es“ „[…] eine Freude […]“ gewesen, „[…] 20 Jahre am Gymnasium auf der Karthause tätig zu sein“ Er „habe gerne als Deutsch- und Geschichtslehrer, sehr gerne 18 Jahre als Lehrer fürs Darstellende Spiel und besonders gerne 12 Jahre als Leiter der Karriereplanung in der Berufsorientierung und in der Schulleitung gearbeitet.“

In seinem Abschiedsbrief hieß es weiter: „Für mich war es durchaus Berufung, für die Schüler und Schülerinnen pädagogisch so gut zu wirken, wie ich es vermochte, ihnen beiseite zu stehen, sie zu beraten und sie auf ihrem Weg in ein gelingendes Leben zu begleiten.“

Zum Schluss bedanke er sich „[…] bei der gesamten Schulgemeinschaft für diese schönen Jahre und die Kooperation und Unterstützung […]. Der besten Schule meines gesamten Lehrerdaseins viel Erfolg in der Zukunft!"

Diese Person war es, die u. A. verantwortlich war, dass „Das Gymnasium auf der Karthause […] in Rheinland-Pfalz zusammen mit drei weiteren Schulen das erste Gymnasium, das das Darstellende Spiel (abgekürzt DS) als ordentliches Unterrichtsfach in der Oberstufe anbot“ gewesen sei. (Beschreibung des Fachbereiches „Darstellendes Spiel“)

Ironischerweise unterrichtete Frau Geisbe auch das Fach, als sie am Gymn. a. d. Karth. war. Dennoch spielt dieses Fach (anscheinend) bei der zukünftigen OStD‘ kaum eine Rolle, da dieses nie auf der Schulwebseite erwähnt wurde. Und – wie bei Frau Caesar bei Erdkunde – tendenziell nur unbedeutend ist. Die Schulwebseite erwähnt jedoch dieses Fach beim ehemaligen Referendar Herr StR Marcel Franck (s. nächster Abschnitt).

Aktuelles aus dem Lehrerzimmer

In diesem Schuljahr verlassen leider zusätzlich das Staatl. Gymn. a. d. Karth.  Herr OStR‘ Marco Münch, Frau Sara Junglas und die Referendarin Frau Annika Bickel. Neben diesen Personen trennt sich auch – laut Informationen von Frau OStR‘ Catharina Caesar nach – Herr Angelo Schall von der Schule. Frau Dr. Nadine Kraft und Herr David Kilian (beides Vertretungskräfte) werden auch mutmaßlich den Arbeitsplatz wechseln.

Der OStR „verlässt uns [die Schulgemeinschaft – Autor] schweren Herzens auf eigenen Wunsch und tritt seine neue Stelle in unmittelbarer Nähe zu seinem Wohnort an. Wir [u. A. die Schulleitung – Autor] bedanken uns für sein großes Engagement im Bereich des Faches Naturwissenschaften, im Wettbewerb Jugend forscht sowie als erfolgreicher Betreuer der Mädchenmannschaft im Fußball.“ (S.3)

Frau Junglas wird "nach einjährigem Einsatz als Vertretungskraft […] ihre Planstelle an einem Gymnasium in Andernach" antreten. Wir gratulieren [u. A. die Schulleitung – Autor] herzlich und danken ihr für ihren großartigen Einsatz im letzten Schuljahr.“ Ob sie wegen ihrer Festanstellung verbeamtet wird, muss eine Presseanfrage klären, die vom Autor verfasst und an dieser Stelle zügig nachgereicht wird. Gerüchten aus dem Gedächtnisprotokoll zufolge konnte sie leider nicht weiter auf dieser Schule bleiben. Dies sei jedoch nicht eigenverschuldet gewesen.

Bickel wird „Nach erfolgreicher Beendigung ihrer Ausbildung“ verlassen. „Ihnen [verm. ihr – Autor] wünschen wir [u. A. die Schulleitung – Autor] viel Glück bei der Stellensuche!“

Einem Abgleichs mit dem letzten „Eltern- und Schüler*innenbrief“ für das Schuljahr 2021/22 zufolge fehlen bei den Vertretungslehrkräften die Namen von Dr. Kraft, Schall und Kilian.

„Weiterhin verstärken uns die bewährten Vertretungskräfte Frau Janzen (Ek/Sp), Herr Messemer-Friebe (E/G) und Herr Herr Kröber (E/G).“

Eltern- und Schüler*innenbrief 2022/2023 (S.3)

„Weiterhin verstärken unsere bewährten Vertretungskräfte Frau Janzen (Ek/Sp),

Frau Dr. Kraft (D/G), Herr Messemer-Friebe (E/G) Herr Kröber (E/G), Herr Schall (Sp/G) sowie Herr Kilian Sp /Re unser Team.“

Eltern- und Schüler*innenbrief 2021/2022 (S.3; beide Formatfehler im Original; fette Formatierung durch Autor eingefügt)

Da das Stundenvakuum darf nicht so bestehenbleiben darf, wird die Arbeitsbeziehung mit Herrn Franck fortgeführt. Des Weiteren werden als Lehrkräfte auch Frau Janz und Herr Baudner an diese Schule versetzt.

Leider liegen dem Autor keine weiteren Informationen über die neuen Pädagogen/Pädagoginnen vor.

Das Grundgerüst dieses Artikels stammte ursprünglich aus dem angekündigten „Lagebericht“.


Von: Leon Pan (9b) Veröffentlicht: 04.09.2022
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Konzert der Rheinischen Philharmonie am Gymnasium auf der Karthause

Liebe Leserinnen und Leser,

in diesem Bericht möchte ich Ihnen den Besuch von zwei Musikern der Rheinischen Philharmonie erzählen und Ihnen auch präsentieren, wie die einzelnen Schüler darauf reagierten. Die Namen der zwei Musiker sind Yoël Cantori (am Cello) und Nikolas Maler (am Fagott). Und an diesem tollen Konzert in der schulischen Aula konnten wir Schüler aus der 6. und 7. Klassenstufe teilnehmen.

Das Konzert fing mit einer Einleitung zu Weltrekord-Stücken an und dann wurden Stücke gespielt, die Rekorde brechen, wie das leiseste Stück der Welt oder der am meisten gehörte Song der Welt.

Wie erlebten die Schüler und Schülerinnen, der 7b und der 7a das kleine, aber feine Konzert? Lasst es uns doch von Ihnen direkt hören:

  1. Feedback:
    1. 9/10 Punkte
    2. Schöne Ideen: Guinessbuch der Rekorde als Einführung zu den Rekord-Stücken, viel mit dem Publikum agiert, den Kindern etwas beizubringen ohne langweilig zu wirken
    3. Zu kurz, hatte sich aber trotzdem gezogen
    4. Gerne Nochmal                                                                                                                                                                  

Auch wenn ich fand, wie die Drei hier berichteten, dass das Konzert ein wenig kurz war, würde ich nicht sagen, dass es sich zog.

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Feedback von Ali(Uhh, das bin ja ich!):

,, Meiner Meinung nach war das Konzert sehr amüsant, weil wir nicht nur mitwirken durften, sondern auch weil die zwei Orchestermusiker sehr talentiert waren.

Mein persönliches Lieblingsstück, welches sie uns vortrugen, war der ,, Marsch der Zinnsoldaten“ von Tschaikowsky, da es ein Stück mit einer wunderschönen Melodie ist und die Adaption für Fagott und Cello gefiel mir sehr gut.“

        

Was soll ich sonst noch sagen?

Feedback:

,,Ich habe dazu viel neues gelernt und ich fand es lustig, als sie das leiseste Stück der Welt spielten oder wie die Musiker das leiseste Stück der Welt spielten, indem sie gar nichts spielten.“

Ich fand es auch witzig zu hören, wie die Reaktionen der anderen verliefen.

 Feedback:

,,Was hat uns am meisten am Guiness-Konzert gefallen?

  1. Das schnellste Stück(sehr laut) oder das leiseste Stück(kreativ)
  2. Stücke erraten(wir kannten viele von ihnen)

Ich fand es auch gut, wie viele aus unseren Klassen die Stücke kannten.

 Feedback:

Was hat uns gefallen?

  1. Der versuchte Weltrekordbruch des Hummelflugs(Nur 6 Sekunden langsamer als der Rekord!)
  2. Dass er uns so viel erklärt hat
  3. Die Interaktion zwischen den Musikern und dem Publikum

Wir bedanken uns für die Anwesenheit der Musiker :)“

Ich möchte den zwei Musikern und der Rheinischen Philharmonie auch danken, dass sie uns erlaubten, ein wenig über Musik zu lernen, aber auch, sie zu hören.

Und das waren alle Berichte, die ich in die Finger kriegen konnte, welche leider nur aus den Meinungen der 7b, meiner Klasse, bestehen.

Und zum Schluss des Berichts möchte ich dem Fachbereich Musik danken, da wir dieses Konzert nie ohne dessen Hilfe nie bekommen hätten, da es von ihm organisiert wurde(wäre eine kleine Budgeterhöhung im Rahmen des Möglichen?). Dazu möchte ich den zwei Musikern dafür danken, dass sie nicht nur kamen, sondern auch keine Gage dafür verlangten. Das war sehr großzügig von ihnen. Ich möchte auch noch den Schülern der 7b dafür danken, dass sie mir ihre Meinungen mitteilten.

Warum stattet ihr der Rheinischen Philharmonie nicht auch einmal einen Besuch ab?

Wenn sie uns schon besuchen, können wir doch den Gefallen erwidern.

Ali Al-Mosawi (7b)  veröffentlicht am 27.7.2022

Der Satirische Brief der Ministerin II

Hinweis in eigener Sache vom 27.05.2022: Der Autor fand irgendwann mal Mitte letzten Jahres – aus Gründen, die ihm heute nicht mehr bekannt sind – (verm. beim Durchsuchen und der damit verbundenen Suche) dieses Dokument und dachte, dass man noch bis April (da er dachte, der Brief sei aus dem Mai) nächsten Jahres mit der Veröffentlichung warten könnte. Dennoch hat der Redakteur keine Aussagen verändert, wobei anzumerken ist, dass heute nur sinnwahrend Formatierungen hinzugefügt und orthographische korrigiert worden sind, und in einem kleineren Zeitfenster bis zum 12.06.2021 das Schreiben weiter zerlegt worden war. Bei diesem Brief handelt es sich um den Brief vom 15.05.2021, als die Welle der „Alpha“-Mutante abgeflacht ist und die Schulen schrittweise geöffnet worden.

Editorial: Die aus Hessen stammende Bildungsministerin, die (bzw. ihre Ghostwriter ein Satiriker(-team)) gerne mal Lügenbriefe schreibt, leidet, wie ein Großteil der Politiker auch, an akutem Realitätsverlust, der sich, trotz der unzähligen, öffentlichen Brandschreiben des Autors nicht gebessert hat. In dieser Glosse wird der neueste Brief von ihr fachgerecht zerlegt.

„An die Eltern und Sorgeberechtigten der Schülerinnen und Schüler an rheinland-pfälzischen Schulen“

Ich würde mir auch Sorgen über das Verhalten meiner ungezogenen Rotzgören bzw. -bengel machen, die scheinbar dem Sterbehilfe auf der Karthause e. V. beigetreten sind.

„die Pfingstferien stehen vor der Tür.“

Und unzumutbare seelische Belastungen für den Autor.

„Deshalb möchte ich Sie gerne darüber informieren“

Natürlich in einem Lügenbrief.

„wie es nach den Ferien“

Welcher Unmensch ist auf die Idee gekommen, uns Schüler für mehr als zwei Tage von der Schule auszuschließen?

„mit dem Unterricht an den rheinland-pfälzischen Schulen weitergeht.“

TL;TR: Viele Schüler, welche von der „Querdenken“-Sekte radikalisiert worden sind, verüben Amokläufe mit biologischen Kampfstoffen (Sars-CoV-2 in der mutierten Variante „B.1.167“, die auch als „indische Variante“ [bzw. politisch korrekt „Delta“-Variante; nächträgl. Anm. d. Red.] bekannt ist), indem diese Terroristen auf den Fluren rennen.

Ein Großteil der MSS feiert wieder ohne Maske und Abstand in jeder Pause, nach Aussage der Schulleitung (des 2. Stellvertretenden Schulleiters), (fast) straffrei eine Coronaparty vor dem Schultor, oder auch in ihren Räumen.

Die Orientierungstufe wird weiter auf den Fluren rennen, was Masken nutzlos(er) macht. Man kann schon von Triage sprechen, wenn das Stundenplanteam uns zwingt, den Gang zu ihren Räumen zu durchqueren.

In der Sekundarstufe I ist, wie in jeder Pause auch, ein Affenhaus ohne Zäune angesiedelt, wobei man den (un-)dressierten Affen, der im Klassenraum herumrennt und -schreit, so nahe wie möglich erleben kann. Aber es ist laut der Beobachtungen des Autors immer eine höhere Zahl an Affen nötig, damit sich unsere „nahen“ Verwandten austoben können.

„Derzeit sehen wir, dass erfreulicherweise das Infektionsgeschehen und damit auch die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner langsam, aber stetig zurückgeht.“

Der einzige Grund dafür ist, dass diversen Coronaleugner zum Glück die Entscheidungsrechte entzogen wurden und ein beschlussfähiger Teil aus der Ministerpräsidentenkonferenz scheinbar Niveaupharm Realitäxion Akut 300mg genommen hat.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

„Wir wissen heute nicht, wie sich die Situation nach den Pfingstferien genau darstellt.“

Aber man kann es prognostizieren: Viele Beschränkungen entfallen, damit sich die Bestattungslobby nach 28 Tagen über viele Aufträge freuen kann; RLP bekommt ein weiteres Sonderkontingent für Impfstoffe, weil wir in punkto Siebentages-Inzidenz nach Sachsen und Thüringen in den Top 3 sind.

„Damit aber die gesamte Schulgemeinschaft schon vor den Ferien Planungssicherheit hat“

Ich wette, dass die Bestattungsberater jetzt schon mehr Anfragen bekommen hat als die impfenden Hausärzte von impfwilligen und heuchelnden Teutonen, die ihre personenbezogenen Daten über Maildienste verschicken, die unter US-Amerikanisches Recht fallen.

„sofern sich die Lage nicht drastisch ändert „

Die Lage war schon während Anfang Dezember 2020 (fast) genauso schlimm, weil (fast) dieselbe Anzahl an (un-)geimpften Schüler und Lehrkräften das Hygienekonzept nur als nicht verwirklichtes Konzept sehen.

„[es sind] nach den Pfingstferien zwei Öffnungsstufen vorgesehen“

Und wo ist für Rollstuhlfahrende die Rampe hin? Was war eigentlich in diesem intoleranten Schulsystem mit Inklusion?

„In einem ersten Schritt wird der Wechselunterricht [auf wöchentlicher Basis; nächträgl. Amn. d. Red.] für alle Jahrgangsstufen [bzw. einschließlich Jgs. 5 bis einschließlich MSS 12, da die MSS 13 schon ihr Abi geschrieben hat; nachträgl. Anm. d. Red.] noch zwei Wochen bis zum 18. Juni 2021 fortgesetzt.“

Dem Sterbehilfeverein fehlt es anscheinend an Einfluss, weil der wochenweise Präsenzunterrichtluxus den Vorteil bringt, dass eine Quarantäne Light besteht, wo nur eine Gruppe am Präsenzunterricht teilnimmt und nach den zwei Wochen die (meisten) Lehrkräfte ihre zweite Impfdosis des Sars-CoV-2-Impfstoffes bekommen haben.

„Auch die bisherigen Regelungen zur Notbetreuung gelten weiterhin.“

Na toll, die Notbetreuten werden wohl am Präsenzunterricht weiter teilnehmen.

„Ab dem 21. Juni 2021 soll dann Präsenzunterricht für alle Klassen- und Jahrgangsstufen möglich sein.“

Und dies ist der hohe Preis für kostenlose Bildung. Bildung ist wohl nicht wirklich umsonst.

„wenn sich das Infektionsgeschehen weiter so entwickelt und die Sieben-Tage-Inzidenz in den jeweiligen kreisfreien Städten und Landkreisen unter 100 liegt.“

Wenn schon die wildgewordenen Teutonen freizügig ihre wiederhergestellten Ansprüche auf Coronapartys missbrauchen, dann ist – egal in welcher Gruppe - die Präsenzwoche die letzte Präsenzwoche in diesem Schuljahr, aber diese Sache hat einen positiven Aspekt: Das Land spart das Geld für die Coronalaienschnelltests.

„Alle Schülerinnen und Schüler können dann die letzten vier Wochen vor den Sommerferien noch einmal gemeinsam zur Schule gehen.“

Die Massaker, die von der „Querdenken“-Sekte radikalisierte Schüler Terroristen begehen, werden wohl in Einzelfällen um das Dreifache infamer.

„Ein solcher Schritt – also der Verzicht auf Abstand – ist wegen des zunehmenden Impfschutzes, der Testungen und der hervorragend umgesetzten Hygienekonzepte, insbesondere der Maskenpflicht, auch aus Sicht der Experten der Universitätsmedizin Mainz verantwortbar und möglich.“

In Mainz entstehen wohl die medizinischen Neuheiten. Rollstuhlfahrende können wieder gehen, das menschliche Gehirn braucht beim Lesen von Texten keine Zwischenräume zwischen den Wörtern mehr; die SHÜs und KAs sind ein Präventives Mittel gegen Sars-CoV-2 sind, weil die „Schulen nicht die Treiber der Pandemie“ seien (stand zumindest in einem älteren Brief). – Alles dank einer Impfung, deren Anzahl an Geimpfen innerhalb eines Tages sprunghaft von Q<5 auf Q<100 gestiegen ist. Was war eigentlich in diesem intoleranten Schulsystem mit Inklusion?

„Damit die Testungen auch unter diesen veränderten Bedingungen gut umgesetzt werden, erhalten Sie rechtzeitig noch weitere Hinweise dazu, wie auch bei vollem Präsenzunterricht Testungen durchgeführt werden können.“

Also mit dem Risiko, dass wegen der Aerosole der Tests, wo mit einem Teststäbchen in der Nase rumgepopelt wird, damit ein Test, mit Gold in der Testkassette, der nach Antikörpern gegen ein kleines Virus sucht, entweder positiv oder negativ ausfällt, sich die Mitschüler anstecken?

„Wenn in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt die Sieben-Tage-Inzidenz den Schwellenwert von 100 überschreite, gilt unabhängig davon bis zum 30. Juni 2021 weiterhin die sog. Bundesnotbremse.“

Falls das Gesundheitsamt von der Bestattungslobby (und der restlichen Wirtschaft) einen versehentlich einen sechsstelligen Betrag bekommt, den sie nicht zurückfordern, dann könnte jemand auf die Idee kommen, und die Zahlen dem RKI am Folgetag nachzumelden.

„Sie sieht vor, dass die Durchführung von Präsenzunterricht nur in Form von Wechselunterricht zulässig ist.“

Wie viel Geld hat eigentlich der Fachverband für Psychologie der Politik in Form von Schmiergeldern gezahlt?

„Am Präsenzunterricht darf nur teilnehmen, wer zweimal pro Woche getestet wird.“

Wo sind die zwei KAs und 10-Stunden-Tests/Woche? Mit zwei HÜs würde bei mir nicht der Himmel zusammenbrechen. Falls diese lügende Hessin die Sars-CoV-2-Laienschnelltests meint, dann gilt diese Regelung nur in diesem Schuljahr (2020/21), weil es dem Steuerzahler zu teuer wird.

Anm. d. Red. Vom 27.05.2022: Der Autor lag falsch, das Bildungsministerium hat erst am 02.05.2022 die Durchführung der Tests gestoppt, wobei Restbestände weggetestet werden sollen. – Was der Schule, seiner Prognose nach, erst in den kommenden Wochen passieren wird. Dennoch sollten sich die Austauschschüler aus Sheffield auch auf Wusch hin selbsttesten dürfen. (da könnte noch was kommen).

„Liebe Eltern, liebe Sorgeberechtigte“

Die Sorgeberechtigten sind die Einzigen, die sich Sorgen über meine Rotzgören und -bengel machen sollen.

„die Schülerinnen und Schüler und Sie, ihre Familien, sehnen sich nach einem „normalen“ Schulalltag“

Also […]

Anm. d. Red. Vom 27.05.2022: Der Autor hat dieses Dokument dann (anscheinend) aus Erinnerungs- und Aktualitätsgründen nicht mehr weitergeführt, was der Autor im Namen der Redaktion entschuldigt.

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Leon Pan (9b)                                veröffentlicht am 30.05.2022