Ant-Man and the Wasp

Kleiner Mann ganz groß... und jetzt auch mit Partnerin

Mit Ant-Man and the Wasp kehrt der kleine Superheld wieder zurück auf die Kinoleinwand. Und das mit Action und grandiosen Gags.

Nachdem Scott in Berlin den Avengers um Cap(tain America) geholfen hat, hat er zwei Jahre Hausarrest erhalten; und diese sind bald schon abgelaufen. Doch dann hat er eine Vision, in der er als Janet van Dyne mit der jungen Hope Verstecken spielt. Er informiert Hank van Dyne, obwohl die drei sich zerstritten haben (weil Scott im Alleingang gehandelt hat und nur für Ärger sorgte). Daraufhin wird er von Hope abgeholt. Diese arbeitet mit ihrem Vater daran, ihre Mutter aus dem subatomaren Raum zurückzuholen. Bei dem Kauf eines Bauteils des Tunnels (mit dessen Hilfe man in den subatomaren Raum reist) taucht dann Ghost auf. Von nun an sitzt dem Team das FBI, Ghost, Sonny Burch und ein Zeitlimit im Nacken. Schaffen sie es Janet van Dyne zu retten?

Der Film kombiniert Action perfekt mit den zahlreichen Gags. Man hat es hier geschafft, den ersten Film zu übertreffen. Noch mehr gelingt es einem, Ant-Mans Vorteile durch das Verändern der Größe einzusetzen. Klasse!

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